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Heizspiegel belegt Preissteigerungen und erleichtert Selbsteinschätzung

Bewohner einer durchschnittlichen Wohnung (70 Quadratmeter im Mehrfamilienhaus) mit einer Gasheizung mussten im vergangenen Jahr rund 20 Prozent mehr für die Heizung zahlen als im Vorjahr, mit einer Ölheizung rund 67 Prozent. Das geht aus dem Heizspiegel 2022 der gemeinnützigen Beratungsorganisation co2online hervor. Sie prognostiziert für das laufende Jahr Preissteigerungen zwischen 8 und 67 Prozent, je nach Energieträger.

Als Gründe für die Verteuerungen im Abrechnungsjahr 2021 benennen die Experten den Anstieg der Energiepreise sowie die im Vergleich zum Vorjahr kühleren Temperaturen. Der Analyse zufolge sind große Sparpotenziale noch nicht ausgeschöpft. Durch effizientes Heizen und energetisches Sanieren könnten die Heizkosten in einer durchschnittlichen Wohnung um 640 Euro und in einem Einfamilienhaus sogar um 1.220 Euro niedriger ausfallen. Wie groß das individuelle Potenzial sei und wie es sich erschließen lasse, zeige der Heizkostenrechner auf http://www.heizspiegel.de. Weitere Informationen und Tipps zum Energiesparen sind beispielsweise hier zu finden: www.co2online.de , www.klimagriff.de, www.ganz-einfach-energiesparen.de

 

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